Heutzutage wird die Mehrheit der Photovoltaikanlagen bereits mit einem Stromspeicher / Batteriespeicher zusammen installiert.
Grundsätzlich gilt
Als erstes gilt es den Jahresdurschnitt Ihres Stromverbrauchs zu ermitteln. Erst dann lässt sich exakt kalkulieren.
Ist Ihre Anlage für den gewünschten Verbrauch verhältnismäßig groß, z.B. 12 kWp für einen Stromverbrauch von 3.800 kWh, verfügen Sie über überschüssigem Strom, der normalerweise ins Netz eingespeist wird. Entscheiden Sie sich hier aber für einen großen Batteriespeicher, ist eine sehr hohe Autarkie möglich.
Bei einer zu kleinen Photovoltaikanlage, ist die Anschaffung eines großen Stromspeichers weniger sinnvoll.
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Die besten Erträge erzielt man mit einer Südausrichtung des Daches.
Selbst wenn die Dachausrichtung nicht optimal gelegen (nach Norden ausgerichtet sind die Erträge oft nicht mehr wirtschaftlich) ist oder Sie ein Flachdach oder eine Fassade bebauen möchten, lassen sich dennoch stattliche Erträge erzielen mit einer eigenen Solaranlage.
Verbrauchsspitzen hingegen können besser durch eine Ost-West-Anlage als durch eine Süd-Anlage decken.
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Durch die Installation eines Stromspeichers erhöhen Sie Ihren Eigenverbrauch auf bis zu 80%.
Sie können die neu gewonnenen Kapazitäten dann am besten nutzen, wenn zudem ein Energiemanagementsystem (EMS) wie unsere SMART ONE KI für einen intelligenten Lastwechsel eingesetzt wird.
Je nach Leistungsumfang der gewünschten Powerstation können Sie so fast den gesamten Bedarf Ihrer Familie decken.
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Typische Batteriespeicher für ein Einfamilienhaus haben zumeist eine Kapazität zwischen 5 und 15 kWh.
Batteriespeicher dieser Größenordnung kosten durchschnittlich 1200,00€ je kWh Speicherkapazität. Wobei kleinere Speicher hier im Verhältnis teurer sind als größere Stromspeicher.
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Kernstück des Stromspeichers ist eine aufladbare Batterie - der Akkumulator.
Die Leistung des Akkus richtet sich dabei nach seiner Speicherkapazität. Im Inneren befinden sich zwei Elektroden - eine positive und eine negative. Die positive Elektrode heißt Anode und die negative Elektrode heißt Kathode. Die 2 Elektroden sind von einer leitenden Flüssigkeit namens Elektrolyt umgeben. Wenn der Akku an Strom angeschlossen wird, wandern die Elektronen von der Kathode zur Anode, bis diese vollgeladen ist.
Beim Entladen wandern die Elektronen von der Anode zurück zur Kathode, wo sie dann wieder als Strom zur Verfügung stehen. Damit die elektrische Energie gespeichert werden kann, muss diese beim Aufladen in chemische Energie umgewandelt werden. Beim Entladen wird dieser Vorgang dann wieder rückgängig gemacht.
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Unter der Verwendung modernster KI haben wir mit unserem neuen SMART ONE Solarset, den Lastwechsel von den Modulen zu Ihrem Hausnetz optimiert. Das System ist unverzichtbar, wenn Ihnen stabile Stromversorgung und Komfort bei Ihnen zu Hause wichtig sind.
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Dennoch empfiehlt es sich stets Eigenkapital einzusetzen.
Mehr Informationen finden Sie hier: KfW PV-Förderung 270
Hierbei erhalten Sie vom Netzbetreiber eine Vergütung pro eingespeister kWh.
Mehr Informationen hier: Verbraucherzentrale
Erfahren Sie mehr über mögliche Förderungen - auch regional, landes- und bundesweit.
"Von der Idee über die Projektierung bis hin zur Förderung und Installation der eigenen Solarstromanlage"
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